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Digitales Innovationsmodell

In dieser schnelllebigen Welt, in der die Konsumkultur unseren Alltag beeinflusst, sollten viele von uns innehalten und einen nachhaltigeren Lebensstil bewerten. Wir alle haben von dem Glauben gehört, Kaffeesatz zu kompostieren. Sie sind nahezu pH-neutral mit weniger Säure, sobald Ihre Tasse Java hergestellt ist. Die Böden sind eine große Stickstoffquelle für die Kompostierung und tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur bei, aber es scheint, dass sie auch eine produktive Energiequelle sein können.

Neue Eigenschaften

Grün  Koffein  nimmt Reste aus Kaffee, um erneuerbare Energie zu erzeugen. Sie werden voraussichtlich in diesem Jahr auf den Markt kommen und haben ein Produkt namens Hot Coffees entwickelt, eine neue Art von Grillkohle aus Kaffeesatz.

In ihrer Produktionsstätte in Cambridgeshire, England, trocknen sie die Kaffeereste, zerkleinern sie und extrahieren dann die Öle. Der Gründer von Bio-Bean, Arthur Kay, sagt, dass der gesamte Prozess nur wenige Stunden dauert, bis der Kaffeesatz bereit ist, als Energie verwendet zu werden. Durch ihr Verfahren zielen sie darauf ab, Deponieabfälle, fossile Brennstoffe und die Methanproduktion zu reduzieren.

Grillkohle ist nicht die einzige Verwendung für diese effiziente Energiequelle. Das gewonnene Öl wird zu Biodiesel und der restliche Kaffeesatz zu Biomasse-Pellets. Das Öl wird als Biokraftstoff verwendet, um Autos anzutreiben, und die Pellets werden in 1-Tonnen-Säcken verkauft, um später in Biomassekesseln verwendet zu werden. Die Tasche soll genug Energie produzieren, um ein Einfamilienhaus ein ganzes Jahr lang zu heizen.

Diese Kreislaufwirtschaft wird vom Kunden beliefert und versendet später das Endprodukt. Kay sagt, dass dies ein geschlossenes Kreislaufsystem schafft. Sie sammeln in Coffeeshops, gefriergetrockneten Kaffeeanlagen und Röstereien. Tatsächlich ist es für diese externen Unternehmen billiger, ihre Kaffeereste einer Wiederverwendung zuzuführen, anstatt für deren Entsorgung zu bezahlen.

Ökosysteme

Laut Think-Eat-Save, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, werden jedes Jahr 30 Prozent aller produzierten Lebensmittel weggeworfen.  Mindestens 12 Millionen Tonnen davon sind Früchte, wie Tomaten, aber Forscher haben möglicherweise einen Weg gefunden, Tomatenabfälle zu reduzieren.

Ein Teil unseres Problems mit Lebensmittelverschwendung ist, dass einige unserer Obst- und Gemüsesorten gut aussehen und sich außen fest anfühlen, aber innen matschig und geschmacklos sind, so dass sie weggeworfen werden. Das andere Problem ist, dass einige hässliche blaue Flecken haben und im Supermarkt vorbeikommen. Pflanzenbiologen des unabhängigen Forschungsinstituts Boyce Thompson sagen nun, dass sie etwas entdeckt haben, das auf Tomaten angewendet werden kann, um sie länger fest und frisch zu halten.

Agro-Analytik

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